Positive growth.

FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit
— Das Zukunftsarchiv —
Im Zukunftsarchiv werden Geschichten des Gelingens erzählt. Dabei geht es um Menschen, die ihre Welt verändern, indem sie Ideen über andere Formen des Produzierens, Wirtschaftens, Unterhaltens usw. umsetzen und damit Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit praktisch machen. Sie schaffen Labore und Experimentierräume einer enkeltauglichen Gesellschaft, und zwar ohne Auftrag und ohne, dass sie jemand dazu aufgefordert hätte. Sie machen Unerwartetes, weil sie es sinnvoll finden. Bei all dem wird Wissen erzeugt, das wir künftig brauchen werden. Deshalb ist alles, was Sie im Zukunftsarchiv lesen können, zum Weitererzählen und – besser noch – zur Nachahmung empfohlen.

Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur
Die Qualität unseres Lebens hängt entscheidend von der Qualität der gelebten Beziehungen ab. Gelingt es, gute Beziehungen zu gestalten, erhöht sich die Lebensqualität, schlechte Beziehungen schmälern sie. Jeder Mensch steht demnach in der Verantwortung, eine gute Beziehungskultur zu entwickeln. Die Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur setzt es sich zur Aufgabe, durch die Förderung von Projekten, durch Veranstaltungen und durch Öffentlichkeitsarbeit gute Beziehungskultur zu fördern und die gesellschaftliche Diskussion mitzugestalten. Der besondere Fokus liegt dabei auf der familiären und außerfamiliären Gestaltung von Beziehungen gegenüber Kindern. “Die Beziehungsangebote in der Kindheit sind prägend für das ganze Leben.” (Dr. H.-J. Maaz)
Akademie für Potentialentfaltung
Es geht um die Transformation unserer bisherigen Beziehungskultur
Wir sind eine gemeinnützige Genossenschaft und wollen mit unseren Aktivitäten Menschen dabei unterstützen, die in jedem Einzelnen und in jeder menschlichen Gemeinschaft angelegten Potentiale zu entfalten. Allen, die sich dafür interessieren, bieten wir die Möglichkeit, sich zusammenzuschließen und sich gemeinsam auf den Weg zu machen, um sich am Aufbau einer einander stärkenden Kultur des Zusammenlebens in Gemeinschaften auf allen Ebenen der Gesellschaft zu beteiligen. Die Erkenntnis, dass die Innere Struktur, also die in einer Einrichtung herrschende Beziehungsqualität darüber entscheidet, wie die betreffende Einrichtung im Außen wirksam werden kann, bildet den Leitgedanken unserer Zusammenarbeit.
Die Akademie versteht sich also selbst als eine Potentialentfaltungsgemeinschaft.
Deshalb unterstützen die Mitglieder einander in dem Bemühen, keine andere Person als Objekt ihrer Vorstellungen, Bewertungen, Absichten und Ziele zu benutzen und einander stattdessen in einer wertschätzenden, respektvollen, einladenden und ermutigenden Weise als Subjekte zu begegnen. Die Mitglieder teilen also nicht nur bestimmte Grundüberzeugungen (s.u.) und gestalten ihre Beziehungen innerhalb der Akademie entsprechend. Sie versuchen auch, diese Kultur der Begegnung außerhalb der Akademie in ihrem Zusammenleben mit anderen Personen zu verwirklichen.
Der Wunsch nach Mitwirkung und Unterstützung bei der Transformation der gegenwärtig vorherrschenden Beziehungskultur ist das primäre Motiv ihrer Mitgliedschaft. Die Frage nach den persönlichen Vorteilen, die sich daraus ergeben, Mitglied der Akademie zu sein, ist dieser primären Intention nachgeordnet. www.akademiefuerpotentialentfaltung.org

Wissenschaftliche Projektwerkstatt „Future Lab – Zukünfte gestalten“
HoMe Hochschule Merseburg Masterstudiengang Angewandte Medien- & Kulturwissenschaft (MA AMKW)
Raus aus dem Krisenmodus: Wir wollen über Zukünfte sprechen. In dieser wissenschaftlichen Projektwerkstatt werden wir uns mit der Frage beschäftigen, welche Rolle den Geistes- und Sozialwissenschaften zukommen kann, um Zukunftsbilder zu gestalten. Entlang der sechs Phasen der Design Thinking-Methode (Verstehen, Beobachten, Sichtweise definieren, Ideen finden, Prototyp entwickeln, Testen) wollen wir die Möglichkeiten einer digitalen Plattform erkunden — als ThinkTank zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft —, um am Ende ein Vermittlungsformat in der Öffentlichkeit zu erproben.