Positive growth.


— Das Zukunftsarchiv

Im Zukunftsarchiv werden Geschichten des Gelingens erzählt. Dabei geht es um Menschen, die ihre Welt verändern, indem sie Ideen über andere Formen des Produzierens, Wirtschaftens, Unterhaltens usw. umsetzen und damit Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit praktisch machen. Sie schaffen Labore und Experimentierräume einer enkeltauglichen Gesellschaft, und zwar ohne Auftrag und ohne, dass sie jemand dazu aufgefordert hätte. Sie machen Unerwartetes, weil sie es sinnvoll finden. Bei all dem wird Wissen erzeugt, das wir künftig brauchen werden. Deshalb ist alles, was Sie im Zukunftsarchiv lesen können, zum Weitererzählen und – besser noch – zur Nachahmung empfohlen.

Foto von jymy duhomme auf Unsplash

Die Qualität unseres Lebens hängt entscheidend von der Qualität der gelebten Beziehungen ab. Gelingt es, gute Beziehungen zu gestalten, erhöht sich die Lebensqualität, schlechte Beziehungen schmälern sie. Jeder Mensch steht demnach in der Verantwortung, eine gute Beziehungskultur zu entwickeln. Die Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur setzt es sich zur Aufgabe, durch die Förderung von Projekten, durch Veranstaltungen und durch Öffentlichkeitsarbeit gute Beziehungskultur zu fördern und die gesellschaftliche Diskussion mitzugestalten. Der besondere Fokus liegt dabei auf der familiären und außerfamiliären Gestaltung von Beziehungen gegenüber Kindern. “Die Beziehungsangebote in der Kindheit sind prägend für das ganze Leben.” (Dr. H.-J. Maaz)

Akademie für Potentialentfaltung

HoMe Hochschule Merseburg Masterstudiengang Angewandte Medien- & Kulturwissenschaft (MA AMKW)

Raus aus dem Krisenmodus: Wir wollen über Zukünfte sprechen. In dieser wissenschaftlichen Projektwerkstatt werden wir uns mit der Frage beschäftigen, welche Rolle den Geistes- und Sozialwissenschaften zukommen kann, um Zukunftsbilder zu gestalten. Entlang der sechs Phasen der Design Thinking-Methode (Verstehen, Beobachten, Sichtweise definieren, Ideen finden, Prototyp entwickeln, Testen) wollen wir die Möglichkeiten einer digitalen Plattform erkunden — als ThinkTank zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft —, um am Ende ein Vermittlungsformat in der Öffentlichkeit zu erproben.